Feuerbestattung 19.08.2021

Trauerreden

Tino Gombos-Popp

Sohn

Peter Späth

Cousin

Béla Gyarmati

Cousin

Zsuzsanna Schrag

Schwester

Daniel & Leon Gombos

Neffen

Georg & Ilse Gombos

Bruder & Schwägerin

Rede Tino Gombos-Popp (deutsch)

Lieber Papa, liebe Familie, liebe Freunde

wir haben uns heute eingefunden, um Abschied von unserem Vater, János Gombos zu nehmen.

Die Nachricht von seinem Tod kam unerwartet und plötzlich.

In den letzten Wochen warst du, lieber Papa, voller Tatendrang – hast deine Familie besucht, bist nach Ungarn gereist, um Verwandte zu treffen, warst beim alljährlichen Familientreffen und auch wir hatten uns, und haben auch zuletzt ein sehr offenes Gespräch geführt Bis um 11:00 Uhr in die Nacht mit 3 Flaschen Wein – was schon außergewöhnlich – war da sonst um 09:00 Uhr spätestens Bettruhe bei dir war und es auch sonst nur 3 Gläser Wein waren. Du hast immer eisern auf deine Gesundheit geachtet.

Bei dem Gespräch habe ich auch meine Dankbarkeit für all das, was er für mich gemacht hat, wie liebevoll er immer für mich da war oft ausgesprochen und bin heute froh darüber, dass ich dir das alles noch persönlich sagen konnte.

Beim Verabschieden habe ich dich dann innig umarmt und dir gesagt, dass du mein Papa bist und zu weinen begonnen.

Als ob ich schon etwas ahnte, ohne dass es dafür jedoch Anzeichen gab.

Unser letztes Treffen war in Lockenhaus und wir sind noch auf der Terrasse gesessen und haben uns sehr gut unterhalten, der Pool war noch im Bau. Einen Termin haben wir jedoch für die Poolparty mit dir, Mathias und Tamara schon gehabt, es wäre das das letzte Wochenende gewesen.

Doch der Anruf kam zuvor….

Du warst mit deinem Bruder und deiner Schwägerin auf Urlaub, warst an deinem letzten Tag voller Energie, hattest auch keine Rückenschmerzen.

Der Tag war windstill, das Meer glatt und keine Wellen, die Temperaturen angenehm und nicht heiß. Du hast ein Bier genossen und bist ins Meer, um ein Stück am Ufer zum Restaurant zu schwimmen.

Es muss dann sehr schnell gegangen sein, lt. den Ärzten, die zufällig am Strand waren und dich noch retten wollten. Sie haben erzählt, dass es keine Spuren eines inneren Kampfes gab, und dass du höchstwahrscheinlich auch keine Schmerzen hattest.

Ich habe bei dir nie gesehen, dass du Angst hättest, jedoch war einer deiner größten Sorgen, dass du ein Pflegefall werden könntest und das Leben aufgrund von Schmerzen nicht mehr lebenswert wäre.

Dass dir ein Leiden erspart geblieben ist und du zu dem Zeitpunkt im Kreise deiner Familie warst, ist der einzige Trost für Mathias und mich.

Ich habe dich im Geiste gefragt, ob du mir was sagen kannst, und mir ist ad hoc der der Spruch eingefallen:

Wenn das Fest am schönsten ist, soll man es verlassen!

Papa, du hast alles richtig in deinem Leben gemacht – Wir vermissen dich so sehr.

Im Anschluß werden Familie und Freunde Worte auf deutsch und ungarisch für Papa sprechen.

Rede Mag. Josef "Jocó" Hollos (folgt)

Rede folgt!

Rede Peter Späth (deutsch & ungarisch)

Liebe Anwesende – Familie, Freunde, Bekannte

Der Verstorbene – ‘János’ – auf Deutsch Johann oder Johannes – wurde in der Familie Jancsi, Janó und anders genannt. Ich werde ihn hier Jancsi nennen. Wenn ich Cousins und Cousinen erwähne, so meine ich die Enkel der gemeinsamen Grossmutter Klara.

Man kann und soll von Leuten lernen, die älter sind als man selbst. Ich möchte einen Teil eines Gedichtes vorlesen, welches ich von meiner Mutter lernte. Dieser Teil stand auf dem Partezettel der Mutter.

….. das Leben ist bloss der Schatten einer dahineilenden Wolke auf dem Fluss und ist flüchtig wie der Hauch des Atems auf einem Spiegel.

Meine Mutter war die Zwillingsschwester von der Mutter von Jancsi. Die wunderbar einfachen aber so gehaltvollen Gedichtzeilen stammen vom grossen ungarischen Dichter Sándor Petöfi. Eine deutschsprachige Annäherung an die Zeilen des Dichters haben die Cousins und Cousinen in Zusammenarbeit mit dem so belesenen Jancsi gewagt. Eine solche Zusammenarbeit wird es nie mehr geben. Jancsi war der Erstgeborene unter den Cousins und Cousinen. Er ist der erste, der von uns gehen musste.

Die Familien der beiden Zwillingsschwestern wohnten in Budapest – nicht sehr weit voneinander. Meine erste Erinnerung ist nur indirekt an Jancsi geknüpft: ich sehe die steile Kapi utca, einmal eine der besten Gegenden der Stadt. In dieser Strasse hatte jemand von der amerikanischen Botschaft sein Wohnhaus. Was für unglaublich prächtige, bunte, ausladende Autos da parkiert waren! – für uns Kinder etwas Märchenhaftes.

Von der Kapi utca führte eine für uns Kinder steile, hohe und lange Treppen hinauf zum Haus. Ich sehe die Küche, in der seine Mutter arbeitet und ich staunte damals, dass das Radio ständig lief. Eigene Erinnerungen an Jancsi aus der Zeit in Ungarn sind sonst nur rudimentär. Dabei waren wir Cousins und Cousinen, jeweils gemeinsam wunderbare 2 Monate am Plattensee in den Ferien, die Buben schön kahlgeschoren. Um die langen Ferien zu ermöglichen, haben sich die Eltern im Ferienhaus der Grosseltern, abgewechselt und für Ordnung und Futter für die Kinderschar gesorgt. Und wir waren lernfähig! Die Mutter von Jancsi hat mir einmal erzählt, wir hätten alle am Plattensee gelernt, nicht in die Hosen zu machen. Die älteren Kinder aus der Nachbarschaft seien am Abend beim Haus vorbeispaziert und hätten lauthals gerufen: Lencsimama Pipi machen.

Sehr lebendig in meiner Erinnerung geblieben ist, ein grosses, begeistert ausgetragenes Versteckspiel mit einem Karton auf dem Kopf und darauf Zahlen. Der Vater von Jancsi hatte Zeit, weil er den Arm gebrochen hatte. Er war der grosse Organisator des Spieles. Unterhalb des Hauses war eine grosse Wiese, in der die Schützengräben aus dem Zweiten Weltkrieg noch nicht zugeschüttet waren. Der grosse baumbewachsene Garten des Hauses und die Schützengräben auf der Wiese waren ideal für ein langes, hitziges und freudiges Spiel der Cousins, Cousinen und der Kinder aus der Nachbarschaft.

Vor Jahren habe ich angefangen alte schwarz-weiss Negative und Fotos aus der Zeit in Ungarn zu scannen. Und da kamen einige bekannte und viele unbekannte Aufnahmen hervor. Diese sind nun zu einer angeeigneten Erinnerung verschmolzen: die ca. 3-jährigen Cousins und die Cousine schön und artig in einer Reihe auf der Treppe sitzend, im Winter mit dem Schnee auf der Treppe zum Haus der Gombos spielend oder beim Schlitteln.

Im April des Jahres 1956 hat die Mutter von Jancsi ihm das Leben ein zweites Mal geschenkt. Mit Freunden fand Jancsi einen Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg. Er trug ihn auf den Schultern in die Nähe des Hauses. Die Kinder haben abgemacht, sich am nächsten Morgen zu treffen, um das Geschoss zu untersuchen. Am nächsten Morgen klagte Jancsi über Unwohlsein und wollte nicht in die Schule. Seine Mutter hat ihm nicht geglaubt und er besuchte diesen Morgen die Schule. Die anderen drei Buben dagegen sind ihrem Verhängnis nicht entgangen. Der Blindgänger ist explodiert und hat sie in Stücke gerissen.

Aus dem Sommer 1956 ist eine Serie von Aufnahmen vorhanden. Alle damals schon geborenen Cousins und Cousinen, ausser Béla und Éva, und die gleichaltrigen Tanten Zizi und Kati beim ausgelassenen Spiel an der Kapi utca, einander foppend und die kleine, noch nicht zweijährige Eszter, verwöhnend. Eszter ist meine Schwester.

Im November des Schicksalsjahres 1956 ist die räumliche Nähe der Familien in Budapest Knall auf Fall aufgebrochen worden: die beiden Zwillingsschwestern mit ihren Familien und ihr jüngster Bruder sind aus Ungarn geflüchtet. Die auf die Flucht folgenden Jahre waren nicht dazu da, unter uns Cousins und Cousinen den Kontakt vertieft zu pflegen. Es galt eine neue Sprache zu lernen, sich an die neuen Bedingungen anzupassen und in der Schule vorwärtszukommen.

Die Kontakte und eigenen Erinnerungen setzten erst wieder von 1965 an ein. Ich war zu Besuch über Neujahr in der kleinen Wohnung in der Dirmhirngasse in Atzgersdorf. Wir durchstreiften die Stadt und ich lernte vom älteren Jancsi einige Wiener Sprüche wie: dreimal gezügelt ist einmal abgebrannt – und natürlich noch viel deftigere, die hier nicht zitiert werden sollen.

Von da an hatte ich mit Jancsi losen Kontakt. Eingebrannt hat sich mir der Unterschied zwischen den Umständen in der Schweiz und in Österreich. Haben wir uns in der Schweiz eingesetzt und gut gelernt, ging es immer weiter und weiter, ohne grosse Schwierigkeiten. Im Gegensatz dazu bekam ich den Eindruck, Jancsi habe, trotz guten Leistungen, um den Erhalt des Erreichten ständig kämpfen müssen. Der Eindruck, im Vergleich zu mir müsse Jancsi mit ständig neu auftauchenden Widrigkeiten oder sogar Ungerechtigkeiten kämpfen, privat oder in der Arbeitswelt, hielt auch später an.

Zum Glück haben sich aber die Zeiten mehr und mehr gebessert. Bei Familienfesten waren wir, wenn immer möglich dabei, sei es in Budapest, in Wien oder am Vierwaldstättersee in der Schweiz. Da habe ich dann einen zurückhaltenden, bescheidenen, leisen, immer zu einem guten Spruch aufgelegten und humorvollen Jancsi kennengelernt. Er hatte einen Schalk in den Augen – etwas ganz Spezielles! Trotz seiner Jovialität ist es mir aber nicht gelungen in sein Innerstes zu blicken. Im Persönlichen empfand ich ihn sehr verschlossen. Was ich bewundert habe, war die Belesenheit in der ungarischen Literatur. Ich habe mich immer wieder gefragt, ob und welchen belebenden Einfluss die Nähe zu Ungarn wohl gehabt hat. Wir ‘Schweizer’ waren da schon mehr abgeschnitten und gegenüber den Gombos verbrachten wir seltener Aufenthalte in Ungarn. Man kann und soll von Leuten lernen, die älter sind als man selbst. Jancsi hat mir die Augen für die ungarische Literatur geöffnet.

Einen aktiven Ruhestand bei akzeptabler Gesundheit finde ich einen wunderbaren Zustand. Als wir beide so weit waren, begann ich auf dem Weg nach Ungarn bei Jancsi einen Zwischenhalt einzuschalen. Es stellte sich heraus, dass auch er bereits viele Dokumente und Bilder der Familie in eine elektronische Form gebracht hat. So galt wieder: man kann und soll von Leuten lernen, die älter sind als man selbst. Was mir da alles an Familiengeschichte präsentiert wurde – mit den vorhandenen Bildern und Dokumenten noch dazu! Mit meinen Bildern und Dokumenten konnte ich seine Sammlung ergänzen.

Man kann und soll von Leuten lernen, die älter sind als man selbst. Jancsi hat mir die ungarische Geschichte nahegebracht und hat einige meiner falschen Vorstellungen korrigiert. Nun – dies Quelle an Wissen ist für immer versiegt – dabei hatte ich das nächste Treffen bereits geplant. Beim letzten Treffen an der Kierlingerstrasse Anfang Juli dieses Jahres war auch Béla dabei und wir erörterten den Einfluss der unterschiedlichen Bedingungen, in denen wir nach 1956 unser Leben zu meistern hatten.

Der Schatten einer dahineilenden Wolke auf dem Fluss’ – ja – beim Scannen der alten Familienbilder und Dokumente wurde mir schmerzlich bewusst, dass von einem Leben tatsächlich wenig übrigbleibt, wenn sich nicht die Lebenden an den Verstorbenen erinnern. So finde ich es wunderbar, dass alle Cousins und Cousinen von der Seite der Grossmutter Klara zum Abschied und zum Erinnern zusammenkommen konnten. Ich hoffe, die Erinnerungen an Jancsi werden bei allen Anwesenden weiterleben und an etwaige Nachkommen weitergegeben.

 

Kedves jelenlevők – családtagok, barátok, ismerősök!

Halottunkat, Jánost – németül Johann vagy Johannes – a családon belül Jancsinak, Janónak és még máshogy is hívták, Jancsinak fogom nevezni. Ha unokatestvérekről van szó, akkor a Klára nagymama unokaira gondolok.

Az alkalmat meg kell ragadni, ha valamit az idősebbektől lehet tanulni. Egy versnek a részét szeretném felolvasni, amit Édesanyámtól tanultam. A vers Édesanyám gyászjelentését díszítette.
„… csak annyi az élet mint futó felhő árnya a folyón, mint tükrön a lehellet.” (Petőfi Sándor: Még alig volt reggel)

Édesanyám – Kacsa mama – Jancsi mamájának – Lencsi mamának – az ikertestvére volt. A rövid, de olyan mély értelemű versnek a sorai meg Petöfi Sándortól, a nagy magyar költőtől származnak. Az unokatestvérek Jancsi segítségével próbálták németül megközelíteni a vers varázsát. Egy ilyen segítség többé már nem lesz. Az unkatestvérek között Jancsi volt az elsőszülött. Ö az első, akinek el kellet mennie.

Az ikertestvérek családjaikkal Budapesten laktak – nem túl messze egymástól. Első emlékeim csak közvetetten csatlakoznak Jancsihoz: lélekben látom a meredek Kapy utcát, egyszer a város egyik legjobb lakrészete. A Kapy utcában lakott az amerikai követségnek egy munkatársa. Milyen pompás, színes, terebélyes autók álltak ott – gyerek álmak!
A Kapy utcától nekünk, gyerekeknek, hosszúnak, magasnak és meredeknek tűnő lépcső vezetett fel a házba. Látom Lencsi mamát a konyhába dolgozni és csodálkoztam, hogy a rádió mindig szólt.

Magyarországon töltött évekből emlékeim Jancsiról kevesek vannak, pedig az unokatestvérek a hosszú nyári iskolaszüneteket többször együtt töltöttek Pálkövén; a fiuk mindig szépen kopaszra nyírva. A hosszú nyári iskolaszünet alatt a nagyszülök Pálkövei nyaralójában szüleink váltották egymást és rendről és ételről gondoskodtak. Igy az unokatestvéreknek hosszú tartózkodását Pálkövén lehetővé tették. És sokat tanultunk – például nem a nadrágba pisilni. Lencsi mama egyszer mesélte nekem, hogy a környék nagyobb gyerekei estenként az utcán sétálva a ház elött teli torokkal el kezdtek kiabálni: Lencsimama pipi!
Élénken emlékemben maradt egy nagy, lelkes Pálkövei számháború – a homlokunkon egy karton és azon a nagy számjegyek. Jancsi édesapja – Sata apa – akkoriban eltörte a kezét és igy volt ideje velünk foglalkozni és a játékot rendezni. A ház alatti nagy réten nem voltak még feltöltve a második világháborúból származó lövészárkok. A háznak nagy fákkal teli kertje és a lövészárkok eszményiek voltak az unokatestvérek és a környéki gyerekek egy hosszú, heves és örömteljes játékának.

Évekkel ezelőtt elkezdtem az ötvenes években készült fényképeket és negatívokat beolvasni. Ismert, meg sok ismeretlen fénykép jött össze. Ezekből egybeolvadt egy szerzett emlékek: a kb. három éves unokatestvérek illedelmesen egy sorban ülve egy lépcsőn, télen a Kapy utcai lépcsőn a hóval játszva, vagy szánkózva.

1956 áprilisában Lencsimama Jancsinak másodszor ajándékozta az életet. Jancsi és három barátja találtak egy fel nem robbant gránátot. Jancsi a vállán vitte a robbanó szert a Kapy utca közelébe. A négy srác megbeszélte, hogy másnap reggel találkoznak, hogy megvizsgálják amit találtak. Másnap reggel Jancsi panaszkodott, hogy rosszul van és nem akar iskolába menni. Édesanyja nem hitt neki és Jancsinak el kellet az iskolába mennie. A három barátnak balsorsa beteljesült, és felrobbantak.

1956 nyarából találtam egy filmet, amin az akkor már megszületett unokatestvérek – Éva és Béla nélkül – de a két egykorú nagynénikkel – Zizi- és Katival – a Kapy utcai kertben boldogan játszunk, egymást hecceljük és a még nem két éves Esztert csodáljuk. Eszter a húgom.

A sorsdöntő 1956-i novemberben a Budapesten lakó családok közelben élése egy napról a másikra felomlott: az ikertestvérek családjaikkal és az öccsük elmenekültek Magyarországról. A menekülés utáni évek nem arra valók voltak, hogy az unokatestvérek elmélyedt kapcsolatot tudtak volna tartani. Egy új nyelvet tanulni, új körülményekbe belehelyezkedni és az iskolába előre lépni volt a fontos.

Emlékeim Jancsira az 1965-ben megint kezdődő kapcsolatokkal jobban és jobban erősödnek. 1965 Új Év körül meglátogattam a Gombosokat a kis atzgersorfi, a Dirmhirngasséba levő lakásukba. Jancsival Bécset kalandoztuk és az idősebb unokatestvéremtől egy pár bécsi mondókát tanultam, mint: háromszor költözködni olyan, mint egyszer egy lakás leégése – és persze erőteljesebb mondásokat is, amiket itt nem szeretnék említeni.
Ettől az időponttól kezdve laza érintkezésben voltam Jancsival. Beleégtek belém Ausztria és Svájc közötti mély különbségek. Svájcban a szorgalmas munkát tisztelték, és ha rendesen tanultunk és viselkedtünk, akkor simán lepésről lépésre ment előre életünk. Ezzel ellentétben azt a benyomást kaptam, hogy Jancsinak, komoly és kemény munka dacára, a viszontagságos osztrák élet körülményei miatt mindig és mindig kellett harcolnia, hogy az elért szintet tudja tartani. Ez a benyomás később is fennmaradt, ha munkáról vagy családi életre tért a szó.

Az élet folyt, és lassan de biztosan javult is. Ha csak lehetett, családi ünnepekre jártunk – Budapesten, Bécsbe, vagy a luzerni tó partján. Ezeken a találkozókon egy tartózkodó, szerény, csöndes, de mindig egy vicces szóra képes Jancsit ismertem meg. Azok a csínytevő szemek – valami nagyon különlegesek voltak! De kedélyesség ide, kedélyesség oda – sohase sikerült lelkivilágába mélyen belenézni. Személyi ponton zárkózottnak találtam unokatestvéremet.

Mindig csodáltam, hogy Jancsi a magyar irodalomban milyen olvasott volt. Biztos, hogy érdeklődés volt mögötte, de itt-ott elgondolkoztam rajta hogy vajon lehetet-e Magyarország közelségének befolyása? Mi fiatal ’Svájciak’ sokkal elszigeteltebbek voltunk és a Gombosokkal szemben sokkal kevesebb alakalommal jártunk Magyarországon. Az alkalmat meg kell ragadni, ha valamit idősebbektől lehet tanulni. Jancsi a szemeimet ráirányította a nagy magyar irodalomra.

A nyugdíjas korszak, ha az egészség még bírhatóan rendben van, egy csodálatos állapot. Mikor mind a ketten idáig eljutottunk, elkezdtem magyarországi utaimat Jancsinál megszakítani. Kiderült, hogy Jancsi is már sok családi okmányt és fényképeket digitalizált. És megint bevált: „Az alkalmat meg kell ragadni, ha valamit idősebbektől lehet tanulni”. Mi mindent tudott a családokról megmutatni – fényképekkel és okmányokkal! Beszkennelt anyagommal teljesebbé tudtam tenni gyűjteményét.

Az alkalmat meg kell ragadni, ha valamit idősebbektől lehet tanulni. Jancsi mély történeti tudásával elérte, hogy a magyar történet iránt érdeklődjek és sok hibás elképzelésemet helyesbitette. Nagyon szomorúan be kell látnom, hogy ez a tudási forrás minden időre elapadt – pedig a jövő találkozót már terveztem.
Julius elején, az utolsó találkozónkon Béla is velünk volt és hosszú beszélgetéseink közbe próbáltuk kifejteni, hogy a helyzetünk különböző feltételei milyen befolyással volt az 1956 utáni életünk irányításában.

„… futó felhő árnya a folyón… „ – az öreg okmányok és fényképek beolvasásakor fájdalmasan tudatosult bennem, hogy egy életből csak kevés marad, ha az élők nem említik a halottjaikat. Ezért csodálatosnak találom, hogy Klára nagymama oldaláról az összes unokatestvér részt tud venni ezen a végleges búcsún és meg tud emlékezni Jancsiról. Remélem, hogy a jelenlevők és Jancsi ismerősei még hosszú éveken át megőrzik az emlékezetükben Jancsit!

Rede Béla Gyarmati (deutsch)

Lieber Jancsi!
Diejenigen von uns, die hier vor Dir stehen, fühlen sich jetzt alle wie Kinder, deren liebster Freund während des besten Spiels verschwindet. Das ist mir besonders wichtig, denn Du warst einer meiner allerersten Spielkameraden: laut einem erhaltenen Brief meiner Mutter spielten wir schon in 1949 zusammen in der Wohnung in der Budafoki Strasse, in der damals unsere beiden Familien wohnten. Jetzt sind unsere Eltern weg, wir haben die Wohnung in der Budafoki Strasse nicht mehr, und von jetzt bist Du auch nicht mehr?
Obwohl unsere Beziehung später jahrzehntelang gelockerte, ist es im letzten Jahrzehnt wiederhergestellt worden. Es war mir immer eine große Freude, nach dem Vorbild meines Vaters die in Ungarn erschienene Bücher, die Dich interessierten, für Dich zu sammeln, die ich Dir dann bei Treffen in Sopron, bei köstlichen gemeinsamen Mittagessen, überreichen konnte. Damit wollte ich mich für all die Hilfe und Gastfreundschaft ein wenig revanchieren, die Du mir immer entgegengebracht hast.
Du warst ein wunderbarer Gastgeber, nicht wegen der freien Unterkunft, sondern, weil es so angenehm war mit Dir ausführlich zu diskutieren. Wir hatten zahllose gemeinsame Themen, von der Geschichte bis zur klassischen Musik, und Du hattest zu jeder Frage neue, durchdachte Erkenntnisse. Ich habe viel von Dir gelernt.
Die liebenswerten Ausdrucksformen Deiner Individualität bleiben allen in Erinnerung. Für mich war es besonders schön zu hören, mit welcher Zuneigung Du Matyikas Suche nach ihrem Weg verfolgt hattest, oder wie stolz über der Entwicklung der erfolgreichen Karriere von Tino und Tamara erzählt hattest. Du hattest die Erziehung von Danis Söhnen, Leon und „Klein-Dani“, mit väterlicher Liebe unterstützt. Alle Angehörigen konnten immer auf Deine selbstlose Hilfe zählen!
Mit großem Respekt habe ich beobachtet, wie Du schon im Ruhestand wieder zur Schule gegangen warst, um Geschichte zu studieren und dadurch Zugang zu den schwer zugänglichen Quellen der Geschichte zu erhalten. Du hast hart daran gearbeitet, die Vergangenheit Deiner Familie zu klären, und in mehreren Aufsätzen hast Du all das aufgedeckt, was heute – noch und schon – geklärt werden kann. Durch Deine Arbeit hast Du zu der Kette, die Dich mit Deinen Vorfahren verbindet, ein weiteres Glied hinzugefügt.
Du hast Deine vielen körperlichen Gebrechen mit ruhigem Humor und Frieden ertragen. In Deinen letzten Wochen deuteten Deine Worte auf die Notwendigkeit einer geplanten Gesundheitspflege hin, aber es gab keine ernsthaften Probleme, und Du wolltest dich ohnehin nicht beschweren.
Man ist geneigt zu glauben, dass derjenige, der uns von oben zuschaut, entschieden hat, dass Du alle Dir zugewiesenen Aufgaben erfüllt hast, und Dich deshalb nach der Fertigstellung des ersten Entwurfs der Geschichte der Familie Gombos von der weiteren Arbeit befreit hast. Wenn ja, dann ruhe in Frieden, du hast es verdient! Er, der von oben über Dich wachte, hat Dich mit der Gnade eines baldigen Ablebens belohnt, wofür wir Dir aufrichtig beneiden und Ihnen danken!
Lieber Jancsi! Wir hatten viele glückliche Erinnerungen aneinander, und nun werden wir uns auch an Dich erinnern. Wir wissen, dass Du überall bist, aber wir vermissen Dich hier sehr!
Gott segne Dich!

Rede Zsuzsanna Schrag (deutsch)

Lieber Jancsi

 

„ Du bist nicht tot,
Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst
durch unsere Träume“

Michelangelo

 

Es wird mir schmerzhaft bewusst, dass in den letzten Jahren Wien für mich ein Synonym war für bei Dir und mit Dir zu sein. Du hast mich aufgenommen, hast mir Platz gegeben, für mich gesorgt, abends sind wir Essen gegangen, Du warst gut zu mir und ich danke Dir.

 

Ganz am Anfang in Atzgersdorf hatten wir nur US Armeebesteck zum Essen. Diese hässlichen Messer, Gabel und Löffel mit dem Loch im Griff mit der Aufschrift „US Army“ – das war das einzige, das wir hatten. Es war so 1962 oder 63 dass wir beide in den Sommerferien nach England durften. Du kamst bei der Familie Collins unter, wo die Tochter Olive eine Studentin, sich den Spass erlaubte dir falsch ausgesprochenen Wörter beibringen zu wollen, z.B knife statt knife (gesprochen ‚naif‘). Das wurde in dieser Familie dann zu einem running Gag. Sie hatten den gleichen Humor, wie wir. Du hast ein Monat lang in einem jüdischen Restaurant gearbeitet – Teller gewaschen. Zu einem Millionär bist du dabei nicht geworden, hast aber von diesem Geld für die Familie schönes Besteckt gekauft. Bei unserer Rückkehr nach Wien hast Du stolz das erworbene präsentiert und vor allem die Mutti dabei glücklich gemacht. Das wurde quasi zum Familiensilber und von Mutti sorgsam gehütet. Mir wird erst jetzt bewusst, dass Dich diese hässlichen Armee-Dinger sehr gestört haben mussten, Dein Schönheitssinn hat für Neues gesorgt. Ich fand auch ein Foto von uns Zweien im Montagu Motor Museum in Beaulieu stolz auf einem richtig alten Oldtimer sitzend, Du mit Melone und ich mit Strohhut – eine schöne Erinnerung.

 

Du hattest frisch Deinen Führerschein gemacht und Daddy hat Dir an einem Samstag das Auto geliehen. Pola, und ich glaube Gyurka waren noch dabei – wir sind raus aufs Land gefahren und sind auf einem Feldweg im Morast stecken geblieben – wir 3 haben versucht von hinten zu schieben während Du aufs Gas drücktest. Pola stand direkt hinter dem Hinterrad und wurde vom Matsch angespritzt, so dass ihr rechtes Hosenbein unten vollgespritzt war. Lachend krempelte sie die Hosenbeine hoch und als das Auto wieder frei war, konnten wir unseren Ausflug fortsetzen – alle haben diese Episode genossen und viel gelacht und Du hattest ein wenig Übung. Wenn ich daran denke, wie flott Du später unterwegs warst, war das ein guter und lustiger Anfang.

 

Ich empfand Dich als liebevoll, grossherzig, hilfsbereit, klug, witzig, interessiert, belesen, Du liebtest gutes Essen, schöne Musik, gute Bücher und Geschichten, deshalb hat Dich die Geschichte auch so interessiert und deshalb bist Du wieder zur Uni gegangen, was ich grossartig finde.

Für Deine letzten Jahre hätte ich Dir gerne eine liebevolle Begleiterin gewünscht – das aber, war wohl mein Wunsch für Dich.

 

Für mich warst Du und bist immer noch mein GROSSER BRUDER.
Du bist in meinem Herzen

Rede Leon Gombos (deutsch & ungarisch)
Lieber Dr. Janó,
Danke für all die Zeit die du mit mir und uns allen verbracht hast. Es war mir immer eine Freude mit dir zu sein.
Dein Sinn für Humor und dein neugieriger, kluger Geist machten dich immer zu guter Gesellschaft und einen interessanten Gesprächspartner. Wenn wir etwas über unsere Familiengeschichte wissen wollten hattest du immer eine Antwort bereit. Gemeinsam teilten wir die Liebe für gutes Essen, insbesondere für gutes Fleisch. Die gemeinsamen Stunden mit dir werde ich nie vergessen.
Du wirst mir immer als selbstloser, gutherziger Familienmensch in Erinnerung bleiben. In unseren Herzen lebst du weiter, wie alle die vor dir gegangen sind.
Lieber Dr. Janó,
Ruhe in Frieden
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Kedves dr. Janó,
Köszönöm szépen mind azt az időt, amit velem és velünk töltötél. Mindig egy öröm volt veled lenni.
A humorérzékedel és a kiváncsi és okos eszedel mindig jó társaság és érdekes beszélgetőtárs voltál. Ha valamit a családrol akartunk tudni, mindig tudtál válaszolni. Mind kettően szeretetjük a jó ennivalót, főleg a jó húst. A veled együtt töltöt óroakat soha nem fogom elfelejteni. Rád mindig mint önzetlen és jószívü családemberre fogok emlékezni. A szívünkben mindig tovább fogsz élni úgy mint azok, akik elöted mentek el.
Kedves dr. Janó,
nyugodjál békében

Rede Daniel Gombos (deutsch & ungarisch)

Kedves család, kedves hozzátartozók, kedves Jancsi:

Dr. Janó, Jancsi bá.

Amikor elkeztem egyetemen ujságirást tanulni, Jancsi is elkezdet történelmet tanulni. Édesanyám azt mondta, hogy majd meglátjuk, hogy ki lesz először Bachelor. 2019ben megnyertem a versenyt. Mivel 2020 egy nehéz év volt mindannyiunknak, Dr. Jano Bachelorje egy kicsit több idöbe tartott. Büszkén azt mondhatom hogy Dr. Jano abban az évben mégis Bachelor lett. Jancsi is biztosan nagyon büszke volt. Sajnálom, hogy nem tudtuk a sikeres végzést együtt ünnepelni.

Jancsit nagyon érdekelte a történelem. Nem csak mint szakma, hanem a saját, a családi törteneleme is. És mivel olyan sokkat irt és keresgélt, talált is a családrol, nem cask magának dolgozott, hanem mindannyiunknak, akik a nevét viselik és azoknak is akik már nem. Egy kincset hagyott ránk, aminek ő is része volt és mi is része vagyunk. Szívböl köszönöm, Janó.

 

Dr. Janó, Onkel Jancsi.

Als ich anfing, Journalismus zu studieren, hat Jancsi auch angefangen, Geschichte zu studieren. Meine Mutter hat witzelnd gesagt, dass wir noch sehen werden, wer als erster fertig wird. 2019 habe ich das „Rennen“ gewonnen. Weil 2020 ein schweres Jahr für uns alle war, hat sich Dr. Janós Bachelor ein wenig verschoben. Ich bin dennoch stolz, verkünden zu dürfen, dass der Herr Doktor diesen Sommer noch Bachelor geworden ist. Jancsi ist sicher auch stolz. Es tut mir leid, dass wir den Erfolg nicht mehr gemeinsam feiern konnten.

Jancsi hat sich sehr für Geschichte interessiert. Nicht nur das Fach Geschichte, sondern auch seine eigene. Und in dem er so viel zu seiner Familie geschrieben, recherchiert und gefunden hat, hat er nicht nur für sich selbst gearbeitet, sondern für alle, die seinen Namen tragen und für die, die mit seiner Familie verbunden sind. Er hat uns einen Schatz hinterlassen, von dem er ein Teil war und von dem wir ein Teil sind. Ich danke Dir von Herzen, Janó.

Rede Ilse Gombos (deutsch & ungarisch)
Lieber Jancsi,

Gestern, von ca. 16h30-18h30 sind wir am Strand der Halbinsel Frkanj auf der Insel Rab links und rechts neben Dir gesessen und haben von Dir Abschied genommen. Wir haben Deine Hände gehalten, wir haben Dich gestreichelt – wir waren bei Dir. Wir haben Deine Wangen gestreichelt und uns bei Dir bedankt. Georg war an Deiner rechten Seite im stillen Dialog des Abschieds von Dir.
Die Leute von der Bestattung haben Dich um ca. 18h30 in ein Behältnis gelegt und den Felsen hinaufgetragen. Dein Körper war noch da, Du warst nicht mehr da. Was bleibt, ist die Erinnerung an Dich, seit gestern Nachmittag bist Du nicht mehr da, jetzt bist Du in unseren Herzen. Dort ist jetzt Dein Platz. Deine Eigenschaften, Deine Haltung dem Leben gegenüber, Dein Humor soll in unseren Herzen Platz finden.
Wie gut und wie beruhigend, dass wir im letzten Jahr, in der letzten Zeit, so viel Kontakt hatten. Das ist auch was bleibt, denn wir haben gemeinsame Erinnerungen geschaffen. Wir haben im letzten Sommer Zeit in Palköve verbracht. Du bist für ein verlängertes Wochenende mit Daniel aus Wien gekommen. Ich war mit einem Essay zur Erinnerungskultur beschäftigt, Du hast mit mir die Inhalte diskutiert. Dein Interesse an Geschichte, Dein Forschergeist, Deine Belesenheit, Deine Analysen, Dein kritischer Geist hat Dich immer zu einem besonderen Diskussionspartner für uns alle gemacht.
Wir haben Weihnachten 2020 gemeinsam verbracht. Wir sind so lange zusammengesessen und haben uns über das vergangene Jahr ausgetauscht, dass wir zum Geschenkeauspacken erst kurz vor Mitternacht gekommen sind. Bei diesem Weihnachtsfest hast Du gemeint, ich soll nicht aufhören, Dich oft anzurufen und engen telefonischen Kontakt mit Dir zu halten. Das haben wir gemacht, wir haben viel miteinander telefoniert und uns über Gesundheit und die Familie ausgetauscht.
Bei jedem Besuch in Wien unsererseits haben wir einander getroffen, meistens zum Essen. Coronabedingt haben wir auf kleinstem Raum in der Studentenwohnung von Leon und Daniel gekocht und sind dort zusammengesessen. Leon und Daniel hast Du immer wieder getroffen und sie begleitet und unterstützt. Dafür können wir Dir nicht genug danken – für Deine Liebe, Dein Verständnis, Dein ausgleichendes Gemüt, Deine treffenden Kommentare, Dein MIT UNS SEIN, Deine Begleitung von Daniel und Leon.
Wir haben Dein Geburtstagfest 2021 in Klagenfurt mit Daniel, Leon, Milan und Aaron nachgefeiert, auch Milans Geburtstag. Ich erinnere mich gerne an die ausgelassene Stimmung bei Tisch, an das Scherzen und Lachen, die Unbeschwertheit. Es saßen drei Brüderpaare bei Tisch, Dein Platz in diesem Brüderreigen war der Platz des Ältesten, des Erfahrensten, des Weisesten, ich glaube, alle waren sich dessen bewusst. Dieser Platz ist nun leer – wir müssen lernen, damit umzugehen und unser Leben fortsetzen, in Deinem Sinn familienorientiert, liebevoll, warmherzig, bewusst und achtsam.
Georg und ich sind von den Ereignissen des gestrigen Nachmittags sehr schockiert. Du bist am Sonntag hier in Rab angekommen und wir hatten bis gestern eine sehr schöne Zeit miteinander. Natürlich wurde wieder über Geschichte diskutiert – dieses Mal über das Mittelalter, da ich für Februar 2022 ein fächerübergreifendes Mittelalterprojekt plane. Die Gespräche in den letzten Tagen galten jedoch vorrangig der Familie. Wie geht es Matthias, der gerade seinen Geburtstag gefeiert hat, wie geht es Tamara und Tino, wir haben sie gestern zu Mittag angerufen, um mit Ihnen zu sprechen, Du saßt daneben. Wir haben über Palköve gesprochen und uns darüber gefreut, dass Du bei Laci und Bruni vorbeigeschaut hast. Du warst letztes Wochenende mit Daniel essen und hast berichtet, dass Daniel Dir etwas aus dem Bereich Musik erklärt hat, Dich und Daniel zusammen zu erleben war immer großartig. Leon und Daniel haben mit Mathias und Dir vor kurzem Zeit auf Mathias Grundstück verbracht. Leon hat erzählt, dass dieses Treffen wunderbar für ihn war. Das Fortkommen von Leon war Dir ein großes Anliegen. Wir haben Dir vom Besuch von Milan und Aaron Anfang Juli in Klagenfurt erzählt. Du bist in der Gesellschaft des Brüderreigens mit Georg, Daniel und Leon, Milan und Aaron richtig aufgeblüht. Du warst jovial und witzig und hast die „boys“ unterhalten. Du warst vor kurzem auch zwei Tage bei Rozal in Ungarn und hast von diesem Besuch berichtet. Du hast Dir um das Fortkommen von Niki Gedanken gemacht. Du hast Dich gefragt, wann Dich Zsuszi wieder besuchen wird. Einen Großteil der Gespräche nahm die Herkunftsfamilie ein, und hier insbesondere das Leben von Samuel und Leona, Vater und Mutter von Georg und Dir. Georg hat in den letzten Tagen Deine Texte zur Familiengeschichte redigiert, Ihr wolltet Euch noch zu einigen Thema näher besprechen. Zu diesem vertieften Gespräch der Brüder ist es nicht mehr gekommen.
Das soll uns alle daran erinnern, dass unsere Zeit begrenzt ist, wie schnell jemand den wir lieben und schätzen aus unserer Mitte gerissen werden kann. Ich liebe diese erweiterte Familie sehr, in unserer kleinen Familie warst Du ein Familienmitglied, das haben auch Violeta und Engelbert so gesehen, wir haben Dich sehr geliebt, ich werde in den kommenden Tagen und Monaten an Georgs Seite sein. Wir werden versuchen, Dein Erbe aufzunehmen und fortzusetzen. Unser größtes Mitgefühl gehört in diesen schweren Tagen Tino, Tamara und Mathias. Wir fühlen mit Euch.
Ilse
Rab, am 4. August 2021

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Kedves Jancsi!
Tegnap, körülbelül 16 óra 30 perctől 18 óra 30 percig ültünk a Rab-szigeten lévő Frkanj-félsziget partján a bal és jobb oldaladon, és elbúcsúztunk tőled. Fogtuk a kezed, simogattunk – veled voltunk. Megsimogattuk az arcodat és megköszöntük. Georg a jobb oldaladon volt a néma párbeszédben, amikor elbúcsúzott tőled.
A temetésről érkezett emberek 18 óra 30 perc körül egy konténerbe tettek, és felcipeltek a sziklára. A tested még mindig ott volt, de te már nem voltál ott. Ami marad, az az emléked. Tegnap délután óta már nem vagy ott, most a szívünkben vagy. Most már ott van a helyed. A te tulajdonságaid, az élethez való hozzáállásod, a humorod helyet fog találni a szívünkben.
Milyen jó és milyen megnyugtató, hogy ennyi kapcsolatunk volt az elmúlt évben, az elmúlt időben. Ez is megmarad, mert együtt szereztünk emlékeket. Tavaly nyáron Pálkövén töltöttük az időt. Bécsből jöttél egy hosszú hétvégére Dániellel. Az emlékezetkultúráról szóló esszével voltam elfoglalva, a tartalmát megbeszélted velem. A történelem iránti érdeklődésed, kutatószellemed, műveltséged, elemzéseid, kritikus elméd mindig különleges vitapartnerré tett téged mindannyiunk számára.
A 2020-as karácsonyt együtt töltöttük. Olyan sokáig ültünk együtt és beszélgettünk az elmúlt évről, hogy épphogy éjfél előtt értünk oda, hogy kicsomagoljuk az ajándékokat. Idén karácsonykor azt mondtad, hogy ne hagyjam abba a gyakori hívogatást, és tartsam veled a szoros telefonos kapcsolatot. Ezt tettük, sokat beszélgettünk telefonon, és információt cseréltünk az egészségről és a családról.
Minden alkalommal, amikor Bécsben jártunk, találkoztunk egymással, általában vacsorára. A Korona miatt Leon és Daniel diáklakásában a legkisebb helyen főztünk, és ott ültünk együtt. Újra és újra találkoztál Leonnal és Dániellel, elkísérted és támogattad őket. Nem tudjuk eléggé megköszönni ezt – a szeretetedet, a megértésedet, a kiegyensúlyozott elmédet, a találó megjegyzéseidet, a velünk való együttlétedet, Daniel és Leon társaságát.
2021-ben Klagenfurtban ünnepeltük a születésnapodat Dániellel, Leonnal, Milánnal és Áronnal, Milan születésnapját is. Szívesen emlékszem az asztalnál uralkodó fergeteges hangulatra, a viccelődésre és nevetésre, a könnyedségre. Három testvérpár ült az asztalnál, a te helyed ebben a testvérkörben a legidősebb, a legtapasztaltabb, a legbölcsebb helye volt, azt hiszem, ezzel mindannyian tisztában voltak. Ez a hely most üres – meg kell tanulnunk megbirkózni vele, és folytatni az életünket, a ti értelmetekben családcentrikusan, szeretettel, melegszívűen, tudatosan és figyelmesen.
Georgot és engem nagyon megdöbbentettek a tegnap délutáni események. Vasárnap érkeztél ide Rabba, és tegnapig nagyon jól éreztük magunkat együtt. Természetesen ismét szóba került a történelem – ezúttal a középkorról, mivel 2022 februárjára tervezek egy tantárgyközi középkori projektet. Az elmúlt napok beszélgetései azonban elsősorban a családról szóltak. Hogy van Matthias, aki most ünnepelte a születésnapját, hogy van Tamara és Tino, tegnap ebédidőben felhívtuk őket, hogy beszéljünk veled, mellettük ültél. Beszélgettünk Palkövéről, és örültünk, hogy megálltál Laci és Bruni mellett. Múlt hétvégén együtt vacsoráztál Dániellel, és beszámoltál róla, hogy Dániel magyarázott neked valamit a zenéről, mindig nagyszerű volt látni téged és Dánielt együtt. Leon és Daniel nemrégiben szintén együtt mentek el Mathiasszal és veled. Leon elmondta, hogy ez a találkozó csodálatos volt számára. Leon fejlődése nagyon fontos volt neked. Július elején beszámoltunk Milan és Áron klagenfurti látogatásáról. A testvérek, Georg, Daniel és Leon, Milan és Aaron társaságában igazán kivirultál. Vidám és vicces voltál, és szórakoztattad a „fiúkat”. Nemrégiben te is két napot töltöttél Rozállal Magyarországon, és erről a látogatásról is beszámoltál. Aggódtál Niki fejlődése miatt. Megkérdezte magától, hogy Zsuzsi mikor látogatja meg újra. A beszélgetés nagy része a család származásáról szólt, különösen Sámuel és Leona, Georg és az ő apjuk és anyjuk életéről. Az elmúlt napokban Georg szerkesztette a családtörténeti szövegeit, és néhány témát részletesebben is meg akart beszélni. A testvérek között erre a mélyreható megbeszélésre nem került sor.
Ez mindannyiunkat arra emlékeztet, hogy az időnk véges, és hogy milyen gyorsan elszakíthatnak közülünk valakit, akit szeretünk és becsülünk. Nagyon szeretem ezt a nagy családot, a mi kis családunkban te is családtag voltál, Violeta és Engelbert is így látta, nagyon szerettünk téged, Georg mellett leszek az elkövetkező napokban és hónapokban. Megpróbáljuk felvállalni és folytatni a Te örökségedet. Ezekben a nehéz napokban a legnagyobb együttérzésünk Tinónak, Tamarának és Mátyásnak szól. Együtt érzünk veled.
Ilse
Rab, 2021. augusztus 4.
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Lieber Jancsi,

Darüber haben wir in den letzten beiden Wochen öfters gesprochen … wenn Du uns gefragt hättest, „Bleibt ihr noch ein bisschen bei mir, wenn ich die Augen für immer schließe? …“, Du weißt, wir hätten beide JA gesagt. … So war es auch gut, dass Du mit 2 Stunden Verspätung abgeholt worden bist und dass wir bei Dir sein konnten …

So still ist das Meer, es hält den Atem an, es nimmt Dich auf in seinen Schoß, ganz sachte umspült das Wasser Deine Beine, Deine Seele ist am Weg …

immer noch höre ich die Worte des Notfallarztes … er ist schnell gestorben, er musste nicht leiden, es war ein schmerzfreier, schöner Tod, ein kleiner Trost für uns hier und heute lieber Jancsi.

Was habe ich an Dir geliebt und geschätzt: Dein warmherziges, angenehmes Geben und Nehmen, Deine Ausgewogenheit im Umgang miteinander, die vielen Diskussionen zu historischen und aktuellen Themen.

Was ist für mich Dein Vermächtnis? Was hinterlässt Du uns? Ganz besonders möchte ich Deine Vorbildwirkung für unsere junge Generation hervorheben, Deinen breiten und umfassend gebildeten kritischen Geist. Wenn man wie Du im Jahr 1945 geboren wurde und als 11-jähriger 1956 mit der Familie flüchten musste … so könnte man sich nur allzu leicht als Opfer der Geschichte sehen. Dass das nicht Dein Zugang war, zeichnet Dich aus und macht Dich zum Vorbild. Die Nachkriegsgeschichte, den Kalten Krieg zu verstehen und noch mehr darüber zu erfahren, sodass die dunklen Schatten der Familiengeschichte beleuchtet werden können und damit für Dich und andere verständlicher werden, das war Dein Ansinnen. Beim Abendessen am Montag, 2. August hast Du zu Deiner Verschriftlichung der Familiengeschichte gemeint: „Vielleicht interessiert sich jemand nach mir dafür …“. Ja, wir interessieren uns dafür. Danke für Deine Recherche! 

Lieber Jancsi – zum Abschied – Wir lieben Dich sehr! Ruhe in Frieden!

 

 

Kedves Jancsi,

Eröl az utobi két héten is többször beszélgetünk … ha Te minket megkérdeztél volna, „Maradtok még egy kicsit nálam, hogy ha lehunyom a szememet örökre?“ Tudod, hogy mind ketten IGENt mondtunk volna … Így jó volt, hogy két óra késésel vittek el téged és hogy veled lehetünk …

Olyan csöndes a tenger, visszafogja lélegzetét, felvesz az ölébe, egész gyengéden körülfolya a víz a lábadat, a lelked uton van, békésen nyugodjon

Még mindig halom a mentőorvos szavait … gyorsan halt meg, nem kellet szenvednie, ez egy fájdalommentes, szép halál volt, egy kis vigyasztalás nekünk itt és máma, kedves Jancsi.

Mit szerettem és becsültem benned: A jószívü, kellemes adás és vevés, a kiegyensúlyozottságod, a sok vitatkozások törtenelemröl és aktuális témákrol.

Mi nekem a hagyatékod? Mit hagysz ránk? Különössen szeretném hangsúlyozni a jelkép hatásodat a fiatal generációra, a széles és átfogó kritikus eszedet. Ha valaki úgy mint te 1945ben születet és mint 11-éves 1956ben a családal szöknie kellet, akor könyen mint a történelem áldozatának tarthatja magát. Hogy ez nem a te megközeledésed volt, azi kitüntet téged és jelképhez csinál.

A haború utáni törtenelmet és a hideg háborut megérteni és még többet róla kitalálni úgy, hogy a családi  történet sötét árnyékai kilehessenek világitva és atol részedre és másoknak is jobban érthetőbbé váljanak, ez volt az érdeked. A vacsoránal augusztus másodikán azt mondtad a családi kronikádhoz hogy „talán utánam egyszer valaki érdeklődni fog eziránt …“: Igen, érdeklődünk, köszönjük szépen a kutatásodat!

Kedves Jancsi – mint búcsu – Nagyon szeretlünk! Nyugodjál békében!

Rede Georg Gombos (deutsch & ungarisch)

Kedves rokonok, kedves barátok, kedves résztvevők,

Liebe Verwandte, liebe FreundInnen, liebe TeilnehmerInnen,

Számomra Jancsi mindig itt volt, egész eddigi életembe itt volt. Egyetlen egy veszekedésre nem tudok emlékezni. Tizenkét év a korkülömbség köztünk, úgyhogy ő volt mindig az, akinek több tapasztalata és tudása volt. Mindig mindennel hozzá tudtam fordulni, anyiszor gondoltam „na, felhívom Jancsit, megkérdezem, elmesélem neki, együtt megbeszéljük“. Föleg mind azt kérdezhettem, ami a családot érintette. Kik a rokonok, mi a történetük, hogy fügünk össze? Milyen volt a menekülés – Jancsi tizenegy, Zsuzsi kilenc éves volt, én egy évvel rá születtem.

Hogy hányszor kérdeztem, nem tudom, de ez az érzés, hogy itt van és mindig hívhatom, nagyon erős volt. De nem vettem elégé észre. Csak most, amikor már nem kapok választ, veszem észre, hogy menyire fontos volt, menyit jelentett nekem.

 

Für mich war Jancsi immer da, mein ganzes bisheriges Leben lang war er da. Ich kann mich an keinen einzigen Streit mit ihm erinnern. Der Altersunterschied zwischen uns beträgt zwölf Jahre, daher war es immer er, der mehr Erfahrung und Wissen hatte. Ich konnte mich wegen allem an ihn wenden, so oft dachte ich „na, ich rufe Jancsi an, ich werde ihn fragen, ich werde ihm erzählen, wir werden es gemeinsam besprechen“. Ich konnte ihn vor allem über die Familie fragen. Wer sind unsere Verwandten, was ist unsere Geschichte, wie gehören wir zusammen? Wie war die Flucht – Jancsi war elf, Zsuzsi neun Jahre alt, ich bin erst ein Jahr später geboren.

Wie oft ich ihn gefragt habe, weiß ich nicht, aber das Gefühl, dass er da ist und ich ihn immer anrufen könne, war sehr stark. Das war mir aber nicht ausreichend bewusst. Nur jetzt, wo ich keine Antworten mehr bekomme, merke ich, wie wichtig er war und wie viel er mir bedeutete.

Und wie viel Humor er hatte! Ich habe so gerne mit ihm gewitzelt! Es ist so schön, dass unsere Kinder durch ihn auch den ungarischen und siebenbürgischen Humor kennenlernen konnten!

Ilse und ich sind sehr dankbar, wie gut er auf unsere Kinder aufgepasst hat, wie sehr er sich um sie gekümmert hat.

Vor einigen Wochen hat er einen deutschsprachigen Teil der Familienchronik fertiggestellt, mir geschickt und er wollte sie mit mir noch besprechen … dazu ist es leider nicht mehr gekommen.

 

És milyen remek humorérzéke volt! Menyire szerettem vele viccelődni! Olyan jó hogy gyerekeim rajta keresztül megismerték a magyar és az erdélyi humort is!

Nagyon hálásak vagyunk Ilsével, hogy milyen jól vigyázot a gyerekeinkre, menyire törödöt velük.

Egy pár hétel ezelőtt a családi krónikának egy német nyelvű részét felyeszte be, elküldte és még megakarta velem beszélni … ahoz sajnos már nem jutottunk.

Nyáron mindig egy pár napot együtt szoktunk tölteni – legtöbbször Pálkövén. Idén Horvátországba mentünk Rab szigetre és egy hétre meghívtuk Jancsit. Vasárnap érkezet, egy szép, nyugodt hétfőt töltötünk a tengerparton, fújt a szél, Jancsinak nem volt kedve vízbe menni. Másnap jókedvűen felkelt és csodálkozot, hogy nem fájt a dereka. Amig várta, hogy Ilse és én készülődjünk, gyorsan kiolvasta a krimit, amit elhozot, nekem adta avval, hogy nem rossz, csak a végét szúrta el az író egy kicsit … Aztán lementünk a strandra, ő mondta, hogy menjünk egy kávéra – pedig ő egy kis sört ivot. Ott készült az utolsó fénykép róla, amelyet a partecédulán láttok. Vissza mentünk, egy kicsit üldögéltünk, én elmentem, valamit az autónál megnézni, ő pedig Ilsenek mondta hogy most bemegy a vízbe. Ez voltak az utolsó szavai, ez volt az utolsó uta …

 

Im Sommer haben wir immer einige Tage miteinander verbracht – meistens in Pálköve. Heuer sind wir auf die Insel Rab gegangen und haben Jancsi für eine Woche eingeladen. Er ist am Sonntag angekommen, wir haben einen schönen, ruhigen Montag am Meer verbracht, der Wind hat geweht, Jancsi hatte keine Lust, ins Wasser zu gehen. Am nächsten Tag ist er gut gelaunt aufgestanden, hat sich gewundert, dass ihm das Kreuz nicht wehtat. Während er wartete, dass Ilse und ich bereit wären, hat er noch einen mitgebrachten Krimi ausgelesen. Er hat ihn mir gegeben und gemeint, er wäre ganz gut gewesen, nur das Ende hätte der Autor etwas verhaut …

Dann sind wir zum Strand gegangen, er wollte auf einen Kaffee gehen – obwohl er selbst ein kleines Bier getrunken hat. Dort ist das letzte Foto von ihm entstanden, das Ihr auf dem Partezettel seht. Wir sind zurückgegangen, sind ein wenig gesessen, ich bin weggegangen, um etwas beim Auto nachzusehen, er jedoch sagte zu Ilse, er wolle ins Wasser gehen. Das waren seine letzten Worte, das war sein letzter Weg …

 

Jancsival egy nagyon kedves, gyengéd, okos, intelligens és szerethető családtagot, rokont, barátot vagy kollégát vesztünk. Most már csak visszatudunk gondolni rá és törhetjük a fejünket, hogy ő vajon mit mondana …? De én bisztos vagyok benne, hogy most éppen az ő tipikus hamiskás mosolyával rám néz, rám kacsint és azt mondja: „Na, ez elegánsan sikerült, nem gondolod?“ De, Jancsikám, csak sokal, de sokal túl korán. Borzasztoan hiányzol!

 

Mit Jancsi verlieren wir ein herzliches, sanftes, kluges, intelligentes und liebenswertes Familienmitglied, Freund oder Kollegen. Wir können nur noch an ihn zurückdenken und uns den Kopf zerbrechen, was er wohl jetzt sagen würde …? Ich aber bin sicher, dass er gerade jetzt mit seinem typischen, verschmitzten Lächeln mir zuzwinkert und sagt: „Na, das ist elegant gelungen, findest Du nicht?“ Doch, Jancsi, nur viel, viel zu früh. Du fehlst fürchterlich!

Schlußrede Tino Gombos-Popp (und im Namen von Mathias Gombos)

Lieber Papa,

wir kennen niemanden, der so voller Güte und Weisheit war wie du.

Es war auch bezeichnend, dass in den Kondolenzschreiben immer von deiner Gute und Weisheit zu lesen war.

Dein Umfeld hat dein besonderes Wesen gespürt und konnte diesbezüglich viel von dir lernen.

Es würde uns sehr freuen, wenn ihr diese Güte, die er euch zuteilwerden hat lassen, weiterträgt und ihr werdet für eine bessere Welt sorgen.

In diesem Sinne bitte ich euch zu erheben, um eine Gedenkminute für Papa abzuhalten.

Papa, du wirst immer bei uns sein! Wir danken dir für deine Liebe und für alles, was du uns ermöglicht hast.

Wir wünschen dir eine schöne neue Welt und hoffen, dass du uns in Empfang nehmen wirst, wenn auch wir den Übergang machen werden und uns wieder wie ein Vater in deine Arme nehmen wirst.

Waves

von Daniel Gombos | "Haze" von Uehara Hiromi (Originalversion)